Ein schönes Beispiel dafür in unserer Gemeinde ist der Dienst der Geschwister in der Kleiderkammer. Tausende Menschen in Ländern, in denen großer Mangel herrscht, erreichen die Kleiderspenden.
Am meisten dienen wir den „Hausgenossen des Glaubens“, denen, die zu JESUS gehören. Wenn wir einander dienen, dienen wir GOTT.
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25,40b
JESUS hat gedient, weil ER die Menschen liebt. Obwohl er GOTT ist, hat ER sich erniedrigt und ist Knecht geworden. Sein ganzes Erdenleben war ein einziger Dienst bis hin zu Seinem Leiden und Sterben. ER war von Herzen demütig und hat den untersten Dienst, den gewöhnlich Sklaven tun mussten, freiwillig getan und Seinen geliebten Jüngern die Füße gewaschen.
Jeder von uns kann seinen Geschwistern dienen. Wenn ich meine Geschwister in der Gemeinde von Herzen liebe, werde ich Ausschau halten, wo es Mangel gibt und wo ich meine Gabe einbringen kann. Von einigen Frauen ist bei Lukas die Rede, dass sie „mit ihrer Habe“ dienten – mit allem, was sie hatten.
Suchen wir nach denen in unserer Gemeinschaft, die unsere Wärme und unsere Unterstützung brauchen! Vielleicht jemand, der früher einmal da war, aber nicht mehr da ist.
Unser Dienst kann so weit gehen, dass wir unser Leben hingeben für unsere Geschwister.
Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns hingegeben hat. So müssen auch wir für die Brüder das Leben hingeben. 1.Johannes 3,16
Wir sollen GOTT fragen, was wir tun sollen.
Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird. Offenbarung 22,12
Wolfgang Heitz