Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht! Johannes 14,7
Es ist wieder soweit.
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und die Menschen auf den Straßen im Allgemeinen gestresster als im Rest des Jahres. Geschenke müssen besorgt werden, das Essen mit der Familie will bis ins letzte Detail geplant sein, und dann um-treibt viele auch noch die Sorge, wie sie mit dieser umgehen sollen. Denn man hat sich ja oft nicht ohne Grund den Rest des Jahres gemieden. Doch zur Weihnachtszeit soll alles anders sein. Und das stresst.
Wieviel besser haben wir Christen es doch, die wir in der Gewissheit leben, dass wir aus uns heraus ohnehin nichts Gutes beizutragen haben, denn alles was wir vermögen, vermögen wir allein durch IHN, der durch seinen Geist IN uns wirkt.
Weihnachten wird zwar von der Welt an einem fixen Termin gefeiert, doch wir dürfen in der frohen Hoffnung durch das Jahr gehen, dass für uns Weihnachten kein Tag ist, sondern die Gewissheit, dass GOTT der HERR für UNS auf die Welt gekommen ist, selbst Teil seiner Schöpfung wurde und die Schande am Kreuz ertrug, um uns mit sich selbst zu versöhnen und erlöst in seinem Blute neues Leben zu finden.
Wir starten aus der Gewissheit des Sieges in den Tag und finden Ruhe in IHM.
Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Markus 10,45
Benjamin Weyer