wir veröffentlichen hier eine Kurzbotschaft , die Prof. Dr. Friedhelm Jung geschrieben hat. Sein Einverständnis dazu liegt vor. Gebets- und Fastenaufruf! Liebe Brüder und Schwestern, wenn in früheren Zeiten ein Unglück über ein Volk kam, riefen die Kirchen einen Buß- und Bettag aus und flehten Gott um Gnade an. Von den heutigen Kirchenführern hört man […]
… ist Dein Wort, ein Licht für meinen Pfad. Psalm 119,105 Wer nachts eine Laterne in einer dunklen Straße trägt, sieht nur einen Schritt voraus. Jedes Mal, wenn er diesen Schritt macht, bewegt sich auch der Laternenschein vorwärts, und ein weiteres Stück des Weges wird deutlich. So erreicht er schließlich sicher sein Ziel. Die Dunkelheit
Ich habe eine Reiseversicherung für meinen Urlaub abgeschlossen. Das war gut. Leider werde ich unterwegs krank. Ein Arzt kommt. Der entscheidet, dass ich besser in meinem Heimatland behandelt werden kann. So werde ich in einem Spezialflugzeug viele hundert Kilometer nach Hause gebracht und in „unserem“ Krankenhaus abgeliefert. Nach einigen Tagen lässt das Fieber nach, stattdessen
Vielleicht passt dieser Gruß nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es inzwischen Mittag geworden ist oder Abend. Dann also „guten Mittag!“ oder „guten Abend!“ Während ich dieses schreibe ist es noch Morgen. Ich komme gerade in mein Büro und bin immer noch froh. Elfriede und ich haben, ehe wir beteten, den Losungstext für heute gelesen.
Sooft ich auf mein Leben zurückschaue, entdecke ich weite Teile als „Minusgeschäft“: Zu wenig geliebt, zu wenig mich gekümmert, zu wenig anderen vergeben, zu wenig demütig gewesen… Auf der anderen Seite bin ich unendlich dankbar für das, was Gott an mir getan hat und auch heute noch tut. Unser HERR JESUS war „von Herzen demütig“.
